AMD hat zum Beispiel Power Gating im Chip implementiert, um Bereiche des Grafikchips abzuschalten die nicht benötigt werden. Dank Eyefinity können mehrere Monitore an den Grafikchip angeschlossen werden.ĭie GPU bietet neben Enduro auch einige zusätzliche Stromspartechniken. Im Vergleich zur Terascale 2 Architektur der 7600er Serie ist die GCN-Architektur bei generellen Berechnungen deutlich schneller.ĭie R7-Serie unterstützt das automatische Umschalten zur Prozessorgrafik, welches mit dem Namen Enduro bezeichnet wird (früher auch Dynamic Switchable Graphics). Moderne Spiele des Jahres 2014 können damit oftmals nur in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt werden, etwas ältere oder weniger anspruchsvolle Titel auch mit mittleren bis hohen Settings.ĭie 384 Shader können per OpenCL auch für generelle Berechnungen eingesetzt werden (als 6 Compute Units). Der Mars Chip verfügt des Weiteren über 24 TMUs sowie 8 ROPs.ĭie Leistung der Radeon R7 M260 liegt je nach Variante knapp unterhalb einer GeForce 825M, wobei die 64-Bit-Version trotz deutlich höherer Kerntaktrate etwas langsamer rechnet. Es gibt allerdings auch etwas langsamere 64-Bit-Versionen. Als Speicher kommen maximal 4 GB DDR3 (1.000 MHz, 2.000 MHz effektiv) zum Einsatz, die über ein 128-Bit-Interface an die GPU angebunden sind. 980 MHz (64-Bit-Version) getaktet, woraus sich eine Rechenleistung von rund 550 bis 750 GFLOPS ergibt. Sie basiert auf der GCN-Architektur (28 Nanometer Mars-Chip) und ähnelt den Karten der älteren Radeon-HD-8600M- und 8700M-Serie.ĭer Grafikchip der R7 M260 verfügt über 384 Shadereinheiten und wird mit 715 MHz (128-Bit-Version) bzw. Die AMD Radeon R7 M260 ist eine Anfang 2014 vorgestellte DirectX-12-Grafikkarte der unteren Mittelklasse für Notebooks.